The White Maze
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Die Freerider Matthias Haunholder und Matthias Mayr träumen vom Skifahren auf der Gora Pobeda in Ostsibirien. Ein steiler, furchtbar abgelegener Gipfel in einer Bergregion, die größer als die Alpen ist und das kälteste Siedlungsgebiet, das es gibt. In der extremen Kälte finden sie eine bezaubernde Landschaft, in der noch nie zuvor gedreht wurde.
Ein Jahr Planung und Vorereitung für ihre eigene “Mission impossible”. „Wenn es zu kalt, zu schwierig, zu weit weg ist, dann ist es das richtige.“ Es ist der Traum der Freerider Matthias Haunholder und Matthias Mayr, von der Gora Pobeda im Cherski-Gebirge in Ostsibirien Ski zu fahren. Sie sahen den Berg zuerst von einem Flugzeug aus. Es sah aus wie ein riesiges weißes Labyrinth. Ohne Routen. Gora Pobeda ist als schwer zu besteigender Berg bekannt. Es ist steil und steinig mit einer Spitze aus Eis, und er ist schrecklich abgelegen in einer Bergregion, größer als die Alpen. Die nächste Straße ist 350 km weit entfernt und der Hubschrauberlandeplatz 1.300km. Außerdem ist dies das kälteste Siedlungsgebiet, das es gibt: -68 ° C!
Die Abenteurer entdecken eine enorme kulturelle Vielfalt in Ostsibirien: Prospektor-Resorts und ehemalige Kolchosen neben einem malerischen Nomadenleben. Der Kontrast zwischen der extremen Kälte und der bezaubernden Schönheit der Landschaft könnte nicht größer sein. Täuschen Sie sich nicht, “The White Maze” ist ein echter Skifilm, der mit den wunderschönen Bildern der bisher unbekannten Landschaft und den exotischen Charakteren beeindruckt. Das Weiße Labyrinth wurde im Oktober in Salzburg uraufgeführt und ist Teil der offiziellen Auswahl mehrerer bekannter internationaler Bergfilmfestivals.